Schamanismus
Schamanismus ist wohl die älteste spirituelle Methode,
den Mensch die nicht im Einklang sind zu Helfen. Die
Malereien von Lasceaux geschätzt auf 14.000 Jahre alt,
zeigen Szenen von schamanischen Ritualen.
Seit ca. 4.500 Jahre sind Schamanen in allen Erdteilen (in
Europa weniger wegen der Inquisition) vertreten. Die
meist sind bei den Naturvölker – Stammeskulturen vorzufinden.
Amerika = Nord und Süd (Indianer)
Asien = Russland Japan etc. (Buddhismus – Nirwana)
Afrika = Medizinmänner
Australien = Aborigines (Kontakt mit Traumzeit/Geist)
Karibik = Hawaii (Voodoo)
Wie arbeitet ein Schamane
Die Schamanen sind Naturverbunden, übernehmen die
Rolle des Heiler, Lehrer und Wahrsager.
Verbinden sich mit dem Großen Geist der Ahnen, Tiere
und Pflanzenwelt.
Die Ausbildung ist sehr langwierig.
Bei den Ritualen begibt sich der Schamane in einen
Trancezustand (Tanzen, Rauchen etc…), er erlangt einen
anderen Seinszustand um Kontakt mit den Göttern und
anderen Geistwesen aufzunehmen.
Psychopompos = Begleiter der Seele ins Totenreich!
Es ist zu erkennen bzw. zu spüren, dass alles Eins ist,
miteinander verbunden, bewirkt eine Veränderung auf der
Seelenebene aber auch eine Veränderung auf anderen
Ebenen.
Zwischen Geburt und Tod muss sich jeder Mensch immer
wieder verändern. Altes verabschieden damit neues
ins Leben treten kann.
Schamanen holen sich die Anleitung dafür aus der
Anderswelt. Suche den inneren Platz des Friedens.
Das Ziel ist eine vollständige Wiederherstellung der
Gesamtheit der Seele des Menschen mit Hilfe der
heilenden Kräften aus der Natur.